Freund, Partner oder Verwandter von jemandem zu sein, dem es psychisch nicht gut geht, kann sehr belastend sein.
Es ist wichtig, dabei auf seine eigenen Ressourcen zu achten.
Zusätzlich empfiehlt es sich, jemanden zu haben, bei dem man sich aussprechen kann.
So wie auch Psychotherapeuten zum Supervisor gehen, brauchen auch Privatpersonen, die jemand anderen pflegen, einen Ort, um über die Belastung zu sprechen.
Dies kann Partner, Freund oder Familie sein. Sind diese jedoch nicht vorhanden oder selbst betroffen helfen Psychologen.
Zentrale Punkte
Entlastung durch Gespräche
Psychoedukation und Aufklärung für ein besseres Verständnis der Erkrankung/ des Erkrankten
Aktivierung eigener Ressourcen, Stärkung der beeinflussbaren Resilienzfaktoren